Ergänzende Materialien
Wo finde ich Unterstützung? Welche Sprachkurse gibt es? Wo kann ich mich anmelden? Die Orientierungshilfe Willkommen - Vielfalt in Göttingen soll Fragen wie diese beantworten und Menschen, die nach Göttingen zugewandert sind, dabei unterstützen, sich schneller vor Ort zurechtzufinden und zu integrieren.
Verschiedene Einrichtungen, Angebote und Ansprechpartner*innen stehen Zuwanderern - ob als Flüchtling, im Rahmen der Familienzusammenführung, als Fachkraft, zu Studienzwecken oder aus anderen Gründen - in der Stadt Göttingen für vielfältige Fragen zur Verfügung. Zur besseren Orientierung wurden hier die zahlreichen Angebote zusammengestellt.
Die Dokumentation soll auch beratenden Stellen sowie Multiplikatoren und den zahlreichen Ehrenamtlichen, die Migrantinnen und Migranten unterstützen und begleiten, als Hilfestellung dienen.
Die Orientierungshilfe „Willkommen - Vielfalt in Göttingen“ ist gegliedert in drei Teilbereiche und liegt in vier Sprachen vor (Deutsch, Englisch, Russisch, Arabisch):
"Erste Schritte zur Orientierung" nennt die vielen verschiedenen Anlaufstellen in der Stadtverwaltung, ebenso die Beratungsstellen und Migrationsdienste sowie Angebote in den Bereichen Freizeit, Sport und Kultur; kurz gesagt alles Notwendige für die ersten Schritte in Göttingen.
Erste Schritte zur Orientierung (3,42 MB)
First Steps towards Orientation (1,31 MB)
Первые шаги к ориентированию (1,83 MB)
الخطوات الأولى للتوجيه (1,77 MB)
Der Teilbereich "Sprache und Bildung" der Orientierungshilfe Willkommen - Vielfalt in Göttingen informiert zu Bildungsangeboten und -projekten, Sprachbildung und Sprachförderung für Kinder und Eltern. Darüber hinaus werden Kindertagesstätten, Schulen sowie besondere Serviceangebote dazu vorgestellt. Ebenso wird über außerschulische Lernangebote und finanzielle Hilfen informiert.
Sprache und Bildung (3,01 MB)
Language and Education (1,28 MB)
Язык и образование (1,74 MB)
اللغة والتعليم (2,14 MB)
Der Teilbereich "Arbeit und Beruf" der Orientierungshilfe Willkommen - Vielfalt in Göttingen berücksichtigt Beratungsangebote zur Berufswahl, Aus- und Weiterbildung sowie zum Nachholen von Schulabschlüssen. Es werden Informationen zu Fördermöglichkeiten und Wege zur Anerkennung von ausländischen Schul-, Hochschul- und Berufsabschlüssen ebenso wie Hinweise zum Studium, zur Arbeitsvermittlung und zur Existenzgründung gegeben.
Arbeit und Beruf (3,13 MB)
Jobs And Careers (1,3 MB)
Карьера и профессия (1,84 MB)
العمل والمهنة (2,27 MB)
Wanderausstellung "Muslime in Niedersachsen – Probleme und Perspektiven der Integration" - 2009
Das Büro für Integration hat vom 7. bis 24. August 2009 die Wanderausstellung des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres, Sport und Integration „Muslime in Niedersachsen – Probleme und Perspektiven der Integration“ im Foyer des Neuen Rathauses präsentiert. Die Ausstellung hat auf 30 Tafeln die Normalität des Lebensalltags muslimischer Menschen und Beispiele für gelungene Integration gezeigt.
Begleitet wurde die Ausstellung von einem breit gefächerten Rahmenprogramm mit über 16 Kultur-, Sport-, Bildungs- und Freizeitveranstaltungen, die gemeinsam mit verschiedenen Kooperationspartnern an unterschiedlichen Orten stattfanden.
Ziel der Ausstellung und des Rahmenprogramms war, die Öffentlichkeit über bestehende Integrationsansätze, insbesondere auch in der Stadt Göttingen, zu informieren und zu sensibilisieren. Andererseits sollte, entsprechend einem der Leitziele des Göttinger Integrationskonzepts, der interkulturelle und interreligiöse Austausch zwischen Einheimischen und Zugewanderten gefördert werden.
Flyer: Wanderausstellung "Muslime in Niedersachsen" August 2009 (323 KB)
Die Ausstellung „Was glaubst Du denn?! Muslime in Deutschland“ der Bundeszentrale für politische Bildung wurde im Frühjahr 2016 vom Netzwerk Lehrerfortbildung (NLF) der Georg-August-Universität in Kooperation mit dem Büro für Integration der Stadt Göttingen präsentiert.
Die Initiative zur Ausstellung erfolgte auf Bundesebene in der Deutschen Islam Konferenz, in welcher die Stadt Göttingen in der vorletzten Legislaturperiode vertreten war.
Das vom städtischen Büro für Integration zusätzlich organisierte Rahmenprogramm verfolgte das Ziel, Einblicke in verschiedene Religionen zu gewähren und Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten deutlich zu machen.
Flyer: "Was glaubst Du denn? Muslime in Deutschland" (1,04 MB)
Ausstellung 2012
Die Stadt Göttingen präsentierte in der Zeit vom 29. Juni bis 20. Juli 2012 im Foyer des Neuen Rathauses die Ausstellung "Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen" der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Auf verschiedenen Ausstellungstafeln wurden wichtige Prinzipien unserer Demokratie behandelt und die Gefahren, die vom Rechtsextremismus als Bedrohung für Demokratie und Menschenwürde ausgehen, aufgezeigt.
Die Präsentation bot verschiedene Anknüpfungspunkte, die sich mit der Entstehung von Vorurteilen, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung auseinander setzen und zeigte auf, wie diesen Phänomenen wirkungsvoll begegnet werden kann. In einem Rahmenprogramm, das während der Ausstellungsdauer durch unterschiedliche Kooperationspartner angeboten wurde, wurden diese Themen weiter vertieft. Ausstellung und Rahmenprogramm griffen damit wichtige Leitziele aus dem kommunalen Integrationskonzept auf.
Allein 27 Schulklassen haben sich zu kostenlosen Führungen, die von 25 zu Ausstellungsscouts ausgebildeten Schüler/innen des Felix-Klein-Gymnasiums, des Hainberg-Gymnasiums sowie der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule Göttingen durchgeführt wurden, angemeldet. An den stattgefundenen Führungen haben mehr als 600 Schüler/innen teilgenommen. Darüber hinaus haben zahlreiche weitere Interessierte die Ausstellung besucht.
Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen (Flyer zur Ausstellung - 2012) (273 KB)
Detailliertes Rahmenprogramm der Ausstellung (2012) (16 KB)
Flyer Kinderdemokratie (Veranstaltung vom 17.7.2012) (2,63 MB)
Literaturliste der Stadtbibliothek zur Ausstellung (2012) (176 KB)
Die Stadtbibliothek Göttingen hatte zur Ausstellung ergänzend eine Medienauswahl und ein Literaturverzeichnis zusammengestellt.
Siehe auch: Politik & Recht – Demokratie und Toleranz
Das Thema "interkulturelle Elternarbeit" ist eine wichtige Aufgabe aller Bildungs- und Beratungseinrichtungen. Eine gute Kooperation mit Eltern, insbesondere auch mit Eltern aus unterschiedlichen Kulturkreisen, ist eine zentrale Voraussetzung für eine gelingende Beziehungsarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Kindern. Diese legt Grundsteine für den weiteren Bildungsweg. Es wird immer notwendiger, sich auf eine kulturell vielfältige Elternschaft einzustellen und Wege und Möglichkeiten der Kommunikation zu finden, die den Aufbau einer Erziehungspartnerschaft unterstützen.
Aus diesem Grund veranstaltete das Büro für Integration am 31. Oktober 2013 im Neuen Rathaus die öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung "Impulse für eine interkulturelle Elternarbeit in der frühen Kindheit" mit Vorträgen von Prof. Dr. Keller (Universität Osnabrück) und Frau Korte-Rüther (Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung). Neben diesen Einblicken gab es Workshops zu den Themen "Willkommenskultur" und "Möglichkeiten der Einbeziehung von Eltern".
Einen ausführlichen Rückblick zu der Veranstaltung, den Vortrag von Frau Korte-Rüther und die Protokolle der Workshops können hier heruntergeladen werden.
Impulse für eine interkulturelle Elternarbeit (302 KB)
Ergebnisse der AG 1: Wie wird eine Willkommenskultur umgesetzt? (0,59 MB)
Im Zuge des demografischen Wandels nimmt auch die Bedeutung der Pflege von Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt Göttingen zu. Im kommunalen Integrationskonzept wurde frühzeitig auf diese Entwicklung hingewiesen. Im Jahr 2017 waren bereits 2.971 Personen mit Migrationshintergrund 65 Jahre und älter, das entspricht fast 10 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe.
Mit Ratsantrag vom 15. Juni 2011 wurde die Verwaltung beauftragt, einen Sachstandsbericht über bestehende Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen zu erstellen. Dabei sollte sowohl die aktuelle Situation in Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege beschrieben als auch über den zukünftig geplanten Umgang berichtet werden.
Vom Büro für Integration wurde dazu Ende 2011 eine Befragung aller ambulanten und stationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen in der Stadt Göttingen durchgeführt. Die Auswertung wurde in einem öffentlichen "Hearing Migration und Pflege" am 1. Dezember 2011 im Ratssaal vorgestellt. Anschließend fand ein fachlicher Austausch mit allen Anwesenden aus Pflegeeinrichtungen und -diensten, Beratungsstellen, Einrichtungen der Seniorenarbeit, Migrantenorganisationen und Gesundheitsprojekten statt. Die Ergebnisse der Untersuchung und ein Bericht der Veranstaltung wurden anschließend im Ausschuss für Soziales und Gesundheit am 10. Januar 2012 präsentiert.
Die Auswertung der "Befragung zur aktuellen und zukünftigen Situation der Personen mit Migrationshintergrund in Pflegeheimen und Pflegediensten der Stadt Göttingen" kann hier heruntergeladen werden.
Präsentation im Sozialausschuss - Migration und Pflege (10.01.2012) (280 KB)
Siehe auch: Arbeit & Soziales - Seniorenberatung / Pflegestützpunkt
in Göttingen – Eine Expertise
Im Mai 2011 haben das Büro für Integration und das Frauenbüro der Stadt Göttingen eine Expertise zur Situation von gewaltbetroffenen Migrantinnen in Göttingen veröffentlicht. Das Frauenhaus Göttingen e. V., der Frauen-Notruf e. V. sowie die Therapeutische Frauenberatung e. V. berichten darin von ihren Aufgaben als Betreuungs- und Beratungseinrichtungen. Besondere Aufmerksamkeit erhalten dabei die von Migrantinnen verstärkt wahrgenommenen Angebote. Diese zeigen die Herausforderungen, Probleme und besonderen Handlungsbedarfe im Umgang mit Gewalterfahrungen.
Aus der Expertise geht hervor, welche fachkompetente Beratung und Unterstützung die drei beteiligten Facheinrichtungen für gewaltbetroffene Frauen mit Migrationshintergrund leisten.
Als Fazit werden drei Handlungsfelder genannt, die eng verknüpft und ausgebaut werden sollten. Diese beinhalten eine Stadtteilorientierung durch niederschwellige, frauenspezifische Gruppenangebote, eine adäquate Begleitung in sozialen und rechtlichen Angelegenheiten sowie den generellen Ausbau der Kapazitäten der beteiligten Einrichtungen, um dem migrationsspezifischen Mehrbedarf an Unterstützung in den genannten Problemlagen zu begegnen.
Expertise: Gewaltfreies Leben für Migrantinnen in Göttingen (0,6 MB)
Interkulturelle Gesundheit in Niedersachsen
Im Jahr 2010 startete das MiMi–Gesundheitsprojekt mit 14 Gesundheitsmediator/innen, die für die Stadt Göttingen ausgebildet wurden. Diese informieren Migrant/innen in verschiedenen Sprachen kultursensibel über das deutsche Gesundheitswesen und verschiedene Bereiche der Gesundheitsförderung und Prävention.
Das Projekt wird vom Büro für Integration in Kooperation mit dem Ethno-Medizinischen Zentrum e.V. in Hannover umgesetzt. Gefördert wird das interkulturelle Gesundheitsprojekt u. a. durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung.
Ziel des Projektes ist es, das Wissen von Migrantinnen und Migranten über das deutsche Gesundheitssystem und aktuelle Themen der Gesundheitsförderung zu erhöhen und über Beratungseinrichtungen und Gesundheitsdienste zu informieren.
Die Mediator/innen werden hierzu laufend fortgebildet.
Themenschwerpunkte sind:
- das deutsche Gesundheitssystem
- Kindergesundheit und Unfallprävention
- Brustkrebsfrüherkennung und –behandlung
- Alter und Pflege
- Schwangerschaft und Familienplanung
- Impfschutz
- Diabetes / Chronische Erkrankungen
- Seelische Gesundheit
- Gesunde Ernährung
- Gefahren von Sucht (Alkohol, Rauchen, Glücksspiel, Medien)
- Demenz
- Traumafolgestörungen bei Migrant/innen und Flüchtlingen
- Zahn- und Mundgesundheit
Das MiMi-Gesundheitsprojekt hat in der Stadt Göttingen eine breite Resonanz gefunden. Jährlich werden durch die Gesundheitsmediator/innen 25 bis 30 Informationsveranstaltungen durchgeführt. Die Gesundheitsmediator/innen werden zudem als Ansprechpartner/innen in verschiedene Projekte und Veranstaltungen der Stadt einbezogen.
Institutionen, Gruppen oder Einzelpersonen können die für die Nutzer/innen kostenlosen Informationsveranstaltungen beim Büro für Integration nachfragen.
Näheres kann dem Flyer entnommen werden.
MiMi Das Gesundheitsprojekt - Mit Migranten für Migranten (Standortflyer - Stadt Göttingen) (254 KB)
Mehrsprachige Informationsmaterialien sind als Downloads unter ethno-medizinisches-zentrum.de oder als Druckexemplare im Büro für Integration erhältlich:
- Der Leitfaden "Gesund leben – gesund bleiben" enthält Informationen zu den Themen „Kindergesundheit“, „Brustkrebsfrüherkennung“ sowie „Alter und Pflege“ in zehn Sprachen.
- Der Wegweiser "Müttergesundheit" informiert Migrantinnen über das Thema Müttergesundheit in sieben Sprachen.
- Der Wegweiser "Traumafolgestörungen und Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)" richtet sich speziell an Migranten und Flüchtlinge und ist in vier Sprachen erhältlich.
- Der Wegweiser "Schutzimpfungen" informiert Migrantinnen und Migranten umfangreich zum Thema Impfschutz in 16 Sprachen.
- Der Wegweiser "Computer-, Internet- und Glücksspielsucht" ist in drei Sprachen erschienen. Adressaten sind Betroffene als auch Angehörige.
- Informationen zur Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus (auch „Zuckerkrankheit“ genannt) bietet der "Leitfaden „Diabetes – Informieren, Vorbeugen, Handeln", der in zwölf Sprachen veröffentlicht ist.
- Der Wegweiser "Depression: Erkennen – Verstehen – Helfen" richtet sich sowohl an Betroffene als auch an Angehörige und ist in vier Sprachen veröffentlicht.
Daneben bietet das Bundesgesundheitsministerium im eigenen Internetportal „Migration und Gesundheit“ aktuelle Informationen zu unterschiedlichen Gesundheitsthemen in verschiedenen Sprachen unter migration-gesundheit.bund.de.
Das bundesweite Projekt „MiMi-Gewaltprävention mit Migrantinnen für Migrantinnen“ will einen Beitrag dazu leisten, jeder Frau und jedem Mädchen in Deutschland den gleichen Zugang zu Schutz und Angeboten zu ermöglichen und so ihr Leben selbstbestimmt und gewaltfrei zu gestalten, unabhängig von sprachlichen oder kulturellen Barrieren.
Informationen zum Projekt, Kontaktdaten sowie Materialien gibt es unter mimi-gegen-gewalt.de.
Siehe auch: Gewaltfreies Leben für Migrantinnen
Am 20. Oktober 2015 fand der Workshop zur „Standortbestimmung der kommunalen Flüchtlingsarbeit“ statt, zu dem das Dezernat für Soziales und Kultur und das Büro für Integration eingeladen hatten. Ziel der Veranstaltung war ein Austausch von Erfahrungen sowie von Best-Practice-Beispielen zwischen haupt- und ehrenamtlichen Akteuren und die Verbesserung der Vernetzung der Akteure. Mehr als 260 Teilnehmer/innen sind der Einladung gefolgt und haben das vielfältige Engagement in der Stadt Göttingen deutlich gemacht und zu interessanten Ergebnissen beigetragen. Näheres ist der Dokumentation zu entnehmen:
Teil 1 beschreibt den organisatorischen Ablauf der Veranstaltung und gibt einen allgemeinen Überblick über inhaltliche Ziele und Ergebnisse des Workshops.
Teil 2 beinhaltet zwei Präsentationen: (a) Situationsbericht über den Stand der Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen zum Zeitpunkt der Veranstaltung, (b) die Ergebnisse der Online-Umfrage zu Angeboten und Angebotsstrukturen in der Flüchtlingsarbeit.
Teil 3 enthält die nach Aufgabenbereichen gegliederte Liste der Angebote für Flüchtlinge gemäß der Online-Umfrage und Ergänzungen laut Workshop.
Teil 4 fasst die Ergebnisse aus den fünf Arbeitsgruppen zu den Themen „Organisation der Ehrenamtlichen“, „Vernetzung“, „Willkommenskultur in Göttingen“, „Bildungsarbeit“ und „Integration“ zusammen, die sich aus den Berichten und dem Erfahrungsaustausch der Teilnehmer/innen ergeben haben.
Teil 5 enthält die Listen der Teilnehmer*innen der jeweiligen Arbeitsgruppen und soll den weiteren Austausch und die Vernetzung unterstützen. (Aus datenschutzrechtlichen Gründen wird die Liste nur auf Anfrage vom Büro für Integration ausgegeben und steht hier nicht online zum Download zur Verfügung.)
Workshop zur "Standortbestimmung der kommunalen Flüchtlingsarbeit" - Ergebnisdokumentation
Teil 1: Überblick und Abstracts des Workshops (1,94 MB)
Teil 2: Präsentationen (2,56 MB)
Teil 3: Liste der Angebote für Flüchtlinge gemäß Online-Umfrage (425 KB)