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Torhaus-Galerie

 

Betritt man den Stadtfriedhof am Eingang der Kasseler Landstraße in ummittelbarer Nähe des Jüdischen Friedhofes, fallen beidseitig des Weges zwei Backstein-Gebäude auf, die auch als Torhäuser bezeichnet werden. Während das stadtauswärts gelegene Haus vor einigen Jahren verkauft wurde, befindet sich das andere noch in städtischem Besitz und soll schrittweise zu einem Ausstellungs- und Informations-standort entwickelt werden.

 

Programm

Gabriele Schaffartzik & Alexander Lakhno „terra incognita“

20. April– 27. Mai

Gabriele Schaffartzik & Alexander Lakhno „terra incognita“

 

Gabriele Schaffartzik zeigt groß - formatige Bilder aus ihrer Serie „terra incognita“ und Alexander Lakhno Holz skulpturen und Kleinplastiken aus Stein. Die beiden Künstler verbindet eine besondere Beziehung zu Russland, denn Lakhno ist dort geboren und Schaffartzik hat Slawistik studiert und in russischen Werkstätten gearbeitet.

Die Künstlerin stellt ihre neuen malerischen Bildcollagen zum Thema „terra incognita“ (unbekanntes Land) aus, während von Lakhno Skulpturen zu sehen sind, die um menschliche Gefühle wie Ängste, Erinnerungen und Erwartungen kreisen. Die Ausstellung „terra incognita“ mit eindrucksvollen Werken der beiden Kreativen ist in der TORHAUS-GALERIE an der Kasseler Landstraße nach der Eröffnung am Freitag, 20. April 2018, 17 Uhr, noch bis zum 27. Mai jeweils freitags, sonnabends und sonntags in der Zeit von 15 – 17 Uhr zu sehen.

 

 

06. Mai, 17 Uhr

Lesung: „Die Erdbeerfrau“ von Sabine Prilop

In der Novelle „Die Erdbeerfrau“ geht es um ein gefährliches Spiel mit verbotener Liebe. Georgia Augusta und der Stadtfriedhof sind Statisten bzw. Spielorte.

 

 

27. Mai, 15 Uhr

Konzert „Lazy sunday afternoon“ mit den New Orleans Syncopators

Der musikalische Rundgang der New Orleans Syncopators über den historischen Stadtfriedhof startet am Nobel-Rondell, geht weiter unter dem maifrischen Laubdach der Platanen-Allee und endet in einem mitreißendem Konzert an der TORHAUS-GALERIE.

 

 

10. August– 09. September

Museum für Sepulkralkultur und Caricatura Kassel „Einer geht noch“

Verschiedene Cartoonisten widmen sich in ihren Werken dem, was uns alle erwartet. In Karikaturen und Cartoons nehmen die Zeichner den Kampf gegen das Unausweichliche auf – denn eines ist gewiss: Sobald man über etwas lachen kann, verliert es Stück für Stück seinen Schrecken.

 

 

26. August, 17 Uhr

Liederabend: „Du kommst aus dieser Welt nicht lebend heraus“ mit Johannes Eidt

Der geniale Grafiker und AllroundKünstler Johannes Eidt begleitet seine schräg anmutenden, skurrilen Texte selbst auf der Gitarre.

 

 

09. September, 17 Uhr

Kabarett „Ruhe sanft“ mit Stephan Franke

Unter dem Motto „da hat Ver drängung keine Chance“ wird Freunden des englischen Humors mit diesem Kabarettprogramm seriöses Trauer - kabarett zur lust vollen Schicksals - bewältigung geboten. Der Autor und Komiker präsentiert ein mit vielen skurrilen Pointen bestücktes Programm – schwarzer Humor pur.

 

 

02. November–02. Dezember

Leena Krüger „Früher war alles viel größer“

Malerei auf Leinwand und Papier zu den Themen Zeit, Erinnern, Vergängliches. Erinnerungs bilder spielen eine wichtige Rolle im Gesamtwerk der Künstlerin. Besonders beeindruckend: die kleinen, quadratischen Ölbilder, unscharf, mit landschaftlichen Anmutungen, zu einem schönen Tableau im Sinn des Titels vereint.

 

 

11. November, 17.11 Uhr

Jazzkonzert „take two“ mit Joe Pentzlin & Gregor Kilian

Musikalische Leidenschaft und überzeugende Professionalität verbindet dieses Göttinger Klavier-Duo. Zu erwarten ist ein fulminanter Ohren- und Augenschmaus, gespielt werden fetziger Boogie-Woogie, gefühlvolle Balladen und ganz eigene Kreationen an zwei Klavieren.

 

 

02. Dezember, 17 Uhr

Liederabend „Christmas with you“ mit Heidi Köpp

Die Sängerin Heidi Köpp bringt mit ihrer über drei Oktaven angelegten Stimme und ihrem furiosen Gitarrenspiel alle Facetten zwischen Klassik und Pop zum Klingen.

Torhaus-Galerie - Programm 2018 (1985 KB)

Rückblick

2018

09. Februar bis 18. März 2018

Berthold Grzywatz „Skulptur und fotografische Imagination“

Berthold Grzywatz „Skulptur und fotografische Imagination“

Mit der Ausstellung „Skulptur und fotografische Imagination“ von Berthold Grzywatz eröffnet die TORHAUS-GALERIE am alten Stadtfriedhof ihr Programm für das Jahr 2018. Damit präsentiert sie einen Künstler, der vielseitiger nicht sein könnte. Berthold Grzywatz arbeitet als Bildhauer und Fotograf, aber auch als Schriftsteller, Historiker und Privatdozent. Von Anfang an hat die Fotografie seine bildhauerische Tätigkeit begleitet, zunächst als Dokumentations- und Analysemedium der plastischen Arbeiten, dann als eigenständiger Bereich künstlerischer Gestaltung. Seine Werke entstehen in der Auseinandersetzung mit einer Wirklichkeit, die er als Geschehenszusammenhang versteht. Der Künstler fragt nach dem Wechselspiel von Fragmentierungen, Brüchen und Spannungen, von Gegensätzen und Widersprüchen im menschlichen Sein. Mit den Objekten seiner Fotografie, die sich auf Prozesse der Veränderung konzentrieren, oder der Dualität seiner Skulpturen strebt Berthold Grzywatz nach einer Offenheit, die über das fragende Nachdenken Perspektiven der Orientierung in der Gegenwart eröffnet.

Die Ausstellung „Skulptur und fotografische Imagination“ wird am Freitag, 09. Februar, um 17 Uhr in der TORHAUS-GALERIE, Kasseler Landstraße 1, eröffnet und dauert bis zum 18. März. In die Thematik der facettenreichen Präsentation führt Dr. Beate Birkigt-Quentin ein, den musikalischen Part bei der Vernissage übernimmt Kai Dräger mit seinem Saxophon. Geöffnet ist die Galerie danach jeweils von Freitag bis Sonntag in der Zeit von 15 – 17 Uhr.

 

 

 

24. Februar, 17 Uhr

Buchvorstellung: „111 Orte, die man gesehen haben muss“ von Jochen Reiss

 

Der ehemalige TAGEBLATT-Mitarbeiter und jetzige Journalismus-Dozent hat zu jedem Ort eine Geschichte beigetragen. Dabei hat er in seiner Sammlung auch weniger bekannte Plätze aufgenommen, so dass der Leser und die Leserin immer noch Neues und Unbekanntes findet. Kleine Schätze, die längst in Vergessenheit geraten sind.

 

 

18. März, 17 Uhr

Jazz-Konzert mit Hanna Carlson und Begleitung

 

Die Sängerin präsentiert einen Musik-Mix aus verschiedenen Epochen und Kulturen. Emotionale Balladen und mitreißender Swing konkurrieren mit melancholischen Chansons und schmusigem Blues. Mit ihrer facettenreichen Stimme haucht Hanna Carlson den Songs eine eigene, unverwechselbare Seele ein.

2017


28.04. - 28.05.2017

Konrad Mätzig: "Überfahrt"


Der Maler und Bildhauer Konrad Mätzig ist Sammler und Spurensucher. Mit Eichenbalken, Holzleim, Sägemehl, Jutesäcken und ausgebleichten Hölzern lässt er Naturimpressionen, Animalisches und Florales entstehen.

 

Am Freitag, 28.04.2017, findet zur Ausstellungseröffnung um 17.00 Uhr eine Vernissage statt.

 

Geöffnet ist die Ausstellung jeweils freitags bis sonntags in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr.

 

 

24.02. - 02.04.2017

Reinhold Wittig: "Changing!"


Wittig ist Geologe und Namibia-Experte, dazu Spieleerfinder und vielseitiger Künstler, der sich in unterschiedlichen Bereichen der Kunst zu Haus fühlt und seine Arbeiten zudem unter immer anderen Pseudonymen präsentiert. Für seine Ausstellung hat sich Wittig etwas Besonderes ausgedacht. So wie der Künstler häufig seinen Stil gewechselt hat, will er es auch dort machen: Changing! Er tauscht einfach immer wieder Objekte aus. Es lohnt sich also, mehr als einmal in der Torhaus-Galerie vorbeizuschauen.

 

Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen das Figurentheater und die Marionetten, von denen es Hunderte gibt: Afrikanische Tiere, abstrakte Weltraumwesen oder sogar Figuren, die Katastrophen und Tod zeigen, schweben in imaginären Räumen; daneben seine öffentlich präsenten Bronzearbeiten, teilweise mit wissenschaftlichem Inhalt wie der Göttinger Planetenweg.

 

Seine unzähligen Spielobjekte haben Kunstmärkte bereichert, Wartezimmer-Tristesse verdrängt und dem Künstler gleich mehrere renommierte Preise eingebracht. Einen Namen hat sich Reinhold Wittig auch durch die Erfindung von unterhaltsamen und fesselnden Spielen gemacht. „Wabanti“, 1974 für den Göttinger Kunstverein geschaffen, ist längst zum Kultspiel geworden.

 

Freitag, 18. August - 17. September

Käthe-Charlotte Sablotzki-Weise „Gegensätze”

Käthe-Charlotte Sablotzki-Weise „Gegensätze”

Abstrakte Malerei trifft Ikonen: Neben der Arbeit mit Pinsel, Spachtel und Messer steht verdünnte Farbe oftmals auf stark strukturiertem Untergrund. Die Grundhaltung der Malerin ist die Ableh- nung von theoretischen und stilistischen Bindungen.

 

 

Sonntag, 27.August, 17-19 Uhr

Jazzkonzert mit Joe Pentzlin + Gregor Kilian "Take two"

Jazzkonzert mit Joe Pentzlin + Gregor Kilian "Take two"

Ein fulminater Ohrenschmaus.

 

 

Sonntag, 17.September, 11-17 Uhr

Tag des Friedhofs

Tag des Friedhofs
  • Übergabe des restaurierten Baudenkmals „Torhaus"
  • „Luthers Tischreden“, Lesung und Musik mit Bernd Kaftan und Klaus Faber
  • Führungen über den Stadtfriedhof
  • ab 16 Uhr Jazz-Rhytmen mit den „Swinging Amatörs"

 

 

Torhaus-Galerie - Programm 2017 (4082 KB)

2016

 

4.11. - 4.12.2016

Christoph Beer & Angela Götz: "Unter der Oberfläche"

Unter der Oberfläche

Die Malerei von Christoph Beer besticht durch ihre Vielschichtigkeit und Transparenz. Den Zugang zu seinen Welten existenzieller Fragestellungen schaffen Figuren und Motive, die von einer einerseits inspirierenden, andererseits irritierenden Mehrdeutigkeit sind. Obgleich sie klar umrissen sind, scheinen sie flüchtig, tauchen wie Schemen aus der Umgebung auf und verschwinden wieder. Beer hat an der Universität der Künste Berlin studiert und bereits zahlreiche Einzelausstellungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehabt.

 

Thüster Kalkstein, ein Millionen Jahre altes Sedimentgestein, ist das raue Material, aus dem die Bildhauerin Angela Götz ihre Skulpturen fertigt. Ihr Thema ist der menschliche Körper. Ihre Objekte sind in organisch-weichen und fließenden Formen gearbeitet und erhalten ihre Expressivität durch den Spannungsbogen zwischen figürlicher Darstellung und abstrahierter Formgebung. Angela Götz erhielt ihre Ausbildung u.a. in Madrid und am Zeichenlektorat der Universität Göttingen.

 

Geöffnet ist die Ausstellung bis Sonntag, 4. Dezember 2016, jeweils freitags bis sonntags in der Zeit von 15 bis 17 Uhr.

 

 

27. November 2016, 17.00 Uhr

Buchvorstellung: "Das gekränkte Gänseliesel"

Das gekränkte Gänseliesel

Die Geschichte der Stadt Göttingen ist auch eine Geschichte von Skandalen. Prof. Dr. Franz Walter, Direktor des Instituts für Demokratieforschung an der Georg-August- Universität und seine wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Teresa Nentwig haben viele interessante Skandalgeschichten aus 250 Jahren gesammelt und unter dem Titel „Das gekränkte Gänseliesel" im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht herausgegeben.

 

Der Eintritt ist frei.

 

 

19.08. - 18.09.2016

Christa Hartmann: "Die Leichtigkeit des Seins“


Aktuelle Arbeiten, die das Thema des Ausstellungstitels „Die Leichtigkeit des Seins“ reflektieren, zeigt die Göttingerin Christa Hartmann ab Freitag, 19. August 2016, in der Torhaus-Galerie am alten Stadtfriedhof. Die Präsentation wird im Beisein der Künstlerin um 17.00 Uhr eröffnet und ist dann bis Sonntag, 18. September, jeweils freitags, sonnabends und sonntags in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr zu sehen.

 

In Hartmanns Acryl-Bildern verdichten sich Linien und Rundungen, kantige Flächen und ausufernde Pinselschwünge sich zu einer impulsiven Kulisse. Sie bekennt sich zu diesen Momenten der Leichtigkeit des Seins, die immer auch das Loslassen von vertrauten Formen und Sehgewohnheiten meinen.

 

Die Ausbildung in der Goldschmiede und dem Juweliergeschäft der Eltern prägten Christa Hartmann in ihrer Liebe zur Kunst. Nachdem sie zunächst mit dem Werkstoff Metall gearbeitet hatte, entdeckte die sie die abstrakte Malerei für sich. In den 1990er Jahren wurde dann neben der Malerei auch die Schmuckgestaltung zu einem schöpferischen Arbeitsfeld.

 

Christa Hartmanns Arbeiten sind nicht nur in Göttingen sehr gefragt. Viele ihrer Ausstellungen verweisen auf eine erfolgreiche Korrespondenz mit Galerien in Hamburg, Berlin und Frankfurt. Auch auf der weltgrößten Schau zeitgenössischer Kunst, der documenta in Kassel, war sie vertreten.

 

 

 

27.05. - 19.06.2016

Dietmar Robert Schröter: "Keine Macht dem Schicksal"


Dietmar Robert Schröter, der in der Vergangenheit viel mit Öl gearbeitet hat, kombiniert seine Bilder inzwischen mit Acryl, indem er dieses Material oft als Grundierung einsetzt. Auch die Fotografie hat er längst in die Arbeitsprozesse einbezogen. Seine Aquarelle sprengen den Rahmen des Üblichen, sind Bilder, die ihren ganz eigenen Rhythmus, ihre fühlbare Dynamik haben.

 

Das ist das Faszinierende an diesem Künstler: Jahrzehntelang schon treibt ihn die Sehnsucht nach dem Unbekannten, dem Mythischen, auch dem Zerstörerischen. Dietmar Robert Schröter, am Fuße des Riesengebirges, heute Polen, geboren, hat aber auch eine Vorliebe für Landschaften, vor allem geologische Formationen oder eindrucksvolle Gebirgsstrukturen. Aber
er formt sie um, abstrahiert sie, stellt neue Bezüge her.

 

„Abstraktheit und Gegenständlichkeit können sich bei Schröter ebenso wunderbar ergänzen wie wilde Ursprünglichkeit und architektonische Strenge oder eben Malerei und Fotografie. Jede Form scheint durch ihren Gegensatz erst richtig zur Geltung zu kommen, ihren eigentlichen Sinn zu erhalten.“ (Zitat Göttinger Tageblatt)

 

Eine Vernissage findet am Freitag, 27. Mai 2016, 17.00 Uhr statt. Dietmar Robert Schröter wird die Ausstellung "Keine Macht dem Schicksal" mit dieser Vernissage eröffnen. Verena Suchy vom Kunstgeschichtliches Seminar wird in die Ausstellung einführen, musikalisch begleitet von Stefan Möhle auf der Blockflöte.

 

Öffnungszeiten während der Dauer der Ausstellung: Fr– So: 15.00 – 17.00 Uhr.
Nach Absprache für Gruppen auch zu anderen Terminen möglich.

 

Begleitprogramm:Sonntag, 19. Juni 2016, 15.00 Uhr
Torhaus-Konzert: „Lazy sunday afternoon“ mit den New Orleans Syncopators

 

8.04. – 8.05.2016

"Bäume des Jahres -Tag des Baumes“

mit Bildern „GRÜN!“ von Imke Weichert und „ALPACCA“-Skulpturen von Rolf Meurer
Landschaftsmalerei ist das bevorzugte Thema von Imke Weichert, die in Eddigehausen lebt. Bei ihrer Arbeit bevorzugt sie grobe Oberflächenstrukturen und verschiedene Mischtechniken, die Brüche erzeugen und dazu anregen, Vertrautes neu zu betrachten. Besonders den Wechsel von Licht und Schatten im Baumgrün darzustellen, ist für sie eine Herausforderung.

 

Rolf Meurer hält weniger vom Naturalismus, sondern versucht, mit seinen Skulpturen dynamische und vitale Zustände wiederzugeben. Bei ihm wird aus einer beliebigen Besteckgarnitur ein wunderschöner Vogel oder eine vorwitzige Ziege, denn ihn reizt die Verwandlung eines profanen Gegenstandes in eine vollendet durchgestaltete Skulptur.

 

Eine Vernissage findet am Freitag, 8. April 2016, ab 17.00 Uhr statt und wird im Außenbereich begleitet von den Göttinger Parforce-Bläsern, bevor Wolfgang Pages, Bundesvorstand der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, die thematisch breit gefächerte Ausstellung feierlich eröffnet.

 

Öffnungszeiten während der Dauer der Ausstellung: Fr– So: 15.00 – 17.00 Uhr.

 

Nach Absprache für Gruppen auch zu anderen Terminen möglich.

 

Begleitprogramm:

 

Montag, 25.04.2016, 15.00 UhrPflanzaktion zum „Tag des Baumes 2016“
auf dem Stadtfriedhof an der Kasseler Landstraße. Im Mittelpunkt der Aktion, an der u.a. sich die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, die Jägerschaft Göttingen und deren Jagdhorn-Bläserchor beteiligen, steht in diesem Jahr die Winterlinde, ein sommergrüner Laubbaum, der bis zu 40 Meter hoch und mehrere hundert Jahre alt werden kann.

 

 

12.02. - 13.03.2016

Hiltrud Esther Menz und Hella Meyer-Alber: "Übertrag"


Zwei Künstlerinnen präsentieren in der Torhaus-Galerie am alten Stadtfriedhof ab Freitag, 12. Februar, ihre Arbeiten.

 

Hiltrud Esther Menz beschäftigt sich in ihren Bildern seit längerem mit den Energien, die von innen kommen, sich zu Körpern verdichten und dann von ihr mit den Händen sichtbar gemacht werden. Die Künstlerin ist seit 1989 in zahlreichen Ausstellungen in der Region und darüber hinaus vertreten gewesen, nachdem sie an der Fachhochschule Gestaltung in Würzburg studierte, wo sie den Schwerpunkt Freie Malerei & Illustration gewählt hatte.

 

Hella Meyer-Alber lebt erst seit sechs Jahren in Göttingen, nachdem sie schon im Badischen Erfolge mit ihren Werken verbucht hatte. Sie zeigt im Torhaus Skulpturen, die Bewegungen in Stein festhalten oder Hohlräume in Holzstämmen deutlich werden lassen. Schon immer, so die Künstlerin, sei sie fasziniert von ihrer Arbeit gewesen und habe die Verwandlung vom rohen Block oder vom Stamm in eine Skulptur als Wechselspiel zwischen technischen und ästhetischen Fragen betrachtet.

 

Öffnungszeiten während der Dauer der Ausstellung: Fr– So: 15.00 – 17.00 Uhr.

 

Nach Absprache für Gruppen auch zu anderen Terminen möglich.

 

Begleitprogramm:Sonntag, 06.03.2016, 17.00 Uhr
Buchvorstellung „Göttingen 55 Lieblingsplätze“ Sabine Prilop erschienen im Verlag prolibris

2015


04.12. - 20.12.2015

Paul Klee: "Engel... und mehr..."


Eine Hommage an Paul Klee anlässlich seines 75. Todesjahres soll die Ausstellung „Engel…und mehr“ sein, die drei Künstlerinnen vom Dransfelder Kunst-Werk ab Freitag, 4. Dezember, in der Torhaus-Galerieam alten Stadtfriedhof zeigen.

 

Ein Dutzend Künstler und Kunsthandwerker haben sich zum Dransfelder Kunst–Werk zusammengeschlossen. Gegenseitige Unterstützung in der künstlerischen Arbeit und bei gemeinsamen Ausstellungen kennzeichnen die Tätigkeit der offenen Gruppe. Malereien aller Techniken, Skulpturen aus Holz und Stein, Holzintarsien und Tonarbeiten, Webwerkstatt und Quilts, Künstlerbären und Papierarbeiten, Koboldatelier und Fotografik zeigen das vielfältige Spektrum.

 

Begleitprogramm:Sonntag, 13.12.2015, 17.00 Uhr
Vortrag „Engel in der Kunst“ Religionsphilologin Konstanze Schiedeck

 

Sonntag, 20.12.2015, 17.00 Uhr
Vortrag „Engel – was sagt die Bibel dazu? Und was bedeutet das für den Glauben?“ Dr. Wolf Dietrich Berner, Superintendent i.R.

 

 

21. November 2015, 14.00 Uhr

Benefiz-Kunst-Auktion


Künstlerinnen und Künstler, die ihre Arbeiten von 2011-2015 in der Torhaus-Galerie präsentiert und für diese Auktion Werke dankenswerterweise zur Verfügung gestellt haben:

 

Bauschert, Heiner - Holzschnitt; Brandi, Uwe - Grafik; Bröll, Wolf - Skulptur; Bulla, Ingo - Foto; Elias, Nils - Foto; Grimme, Herbert - Malerei; Harton, Sabine - Skulptur; Hoppenstedt, Georg - Malerei; Korbel, Regina - Skulptur; Meurer, Rolf - Skulptur; Nolte, Astrid - Installation; Pohl, Alfred - Holzschnitt; Reimann, Helga - Malerei; Schröter, Dietmar-Robert - Malerei; Steuer, Frank-Helge - Skulptur/Malerei; Timmermann, Udo - Grafik; Wentrup, Sabine - Quilt; Whelan, Fintan - Malerei; Wiegmann, Elke - Skulptur; Winner, Gerd - Malerei/Skulptur; Wißler, Stefan - Malerei; Zimmermann, Michael - Malerei
Ebenso Dank an einige Göttinger Kunstsammler, die sich mit etlichen Werken aus deren Sammlungen an dieser Auktion beteiligen.

 

Der Erlös dieser Auktion soll die geplante Restaurierung des Baudenkmals Torhaus unterstützen. Thomas Oppermann, MdB und Pastor Martin Steinberg werden durch Beiträge zum Thema die Auktion begleiten ebenso wie Klaus Faber am Klavier. Getränke und Snacks stehen bereit.

 

Der Auktions-Katalog war ab 7. November 2015 im Internet unter www.proventura.de einzusehen.

 

 

 

 

09.10. - 15.11.2015

Frank-Helge Steuer: Werkschau "N 51° 31' 52" – O 9° 55' 2""


In seiner Werkschau, benannt nach den Koordinaten des Ausstellungsortes, versammelt der Künstler seine neuen Skulpturen und Bilder.

 

Er bringt eine Leichtigkeit in den Stahl, in der es meist um menschliche Körper geht. Jede Skulptur, jedes Bild sind Zeugen einer Auseinandersetzung mit eigenen Ansprüchen.

 

Steuers Skulpturen, die vor allem im öffentlichen Raum aufgestellt sind, sollen rosten. Der oft im Laufe der Zeit durch Einwirkung von Sonne, Regen oder Schnee rostende Stahl zeigt die äußeren Veränderungen am Material. Es entstehen interessante Farbspiele und Prägungen, es entsteht Vergänglichkeit. Gleichzeitig ist Blattgold Steuers Markenzeichen und fester Bestandteil seiner Kunst.
Begleitprogramm zur Ausstellung:

 

 

Freitag, 06.11.2015, 19.30 Uhr

Filmkunstabend: „Vampyr. Der Traum des Allen Gray“ von Carl Theodor Dreyer (D 1932)


Eine Kooperationsveranstaltung von SPERRSITZ filmclub e.V.
Unkostenbeitrag: 5 €, nur Abendkasse

 

 

11.09. – 27.09.2015

Georg Hoppenstedt: »Studien nach der Natur«


Vertiefendes Sehen – Bilder nach der Natur. Von der Formenvielfalt und Schönheit der Natur fasziniert, hat sich der Künstler immer wieder zur Erweiterung seiner Gestaltungsmöglichkeiten durch „Studien nach der Natur“ geschult.
Mit einer Vernissage wird am Freitag, 11. September 2015, um 17.00 Uhr die Ausstellung von Georg Hoppenstedt in der Torhaus-Galerie am Stadtfriedhof, Kasseler Landstraße 1, eröffnet.

 

Die Veranstaltung wird musikalisch von Klaus Faber am Klavier begleitet. Der Künstler wird anwesend sein.

 

Anja Marrack, M.A. führt mit einem Vortrag in die Thematik der Präsentation ein, die bis Sonntag, 27. September 2015, freitags, samstags und sonntags von 15.00 bis 17.00 Uhr besucht werden kann.

 

Begleitprogramm und "Tag der offenen Tür"
19.09.2015, 11–17 Uhr
Moderation: Ulrich Peperkorn

 

 

 

  • 11.00 Uhr: Begrüßung durch Herrn Stadtbaurat Thomas Dienberg
  • 11.15 Uhr: Vortrag von Herrn Pastor Matthias Opitz zum Thema „Gemeinsam statt einsam“ (Motto des Tages)
  • 12.00 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Studien nach der Natur“ von und mit Georg Hoppenstedt
  • 12.30 Uhr: Führung über den Stadtfriedhof zum Thema „Grabmalsymbolik“ mit Herrn Hans-Otto Arnold und Herrn Christoph Wolf
  • 13.30 Uhr: Führung über den Stadtfriedhof zu den Gräbern der Nobelpreisträger mit Heidemarie Frank
  • 15.00 Uhr: Musik mit den New Orleans Syncopators

 

 

Weitere Programmpunkte:

  • Planwagenfahrten über den Friedhof (z.B. Friedpark, Nobelrondell, ...)
  • Der Friedhof „von oben“ – mit dem Hublifter
  • Mustergrabanlage und Informationsstand des Fachdienstes „Friedhöfe“
  • Büchertisch des Verlags Vandenhoek und Ruprecht zum Thema „Trauerbegleitung“
  • Uwe Brandi signiert seine Grafik „Eine Göttinger Stadtansicht“
  • Kaffeestand mit frischen Waffeln; Speisen und Getränke am „Grillwagen“ des Partyservices Creyd

     


Parken ist auf den bekannten öffentlichen Parkplätzen des Friedhofes möglich(fußläufig ca. 10 Minuten), ebenso auf dem Betriebshof – Zufahrt nur über die Straße „Kommendebreite“Eine Zufahrt über die Kasseler Landstraße ist an diesem Tag nicht möglich!

 

 

19.06. - 19.07.2015

Sabine Harton & Nils Elias

Sabine Harton"Der gewendete Körper – eine Suche nach Befreiung in der ständigen Metamorphose der Häutung – oder wie ich den Kranich in mir fand"

 

Nils Elias"New perspectives – Alltägliches neu/anders betrachtet", fotografiert mit dem Blick fürs Detail und Unscheinbare, den Moment einfangen, um daraus anschließend ein neues lebendiges Werk zu kreieren.

 

Die Ausstellung wird am Freitag, 19. Juni 2015, 17.00 Uhr mit einer Vernissage eröffnet. Beide Künstler – Sabine Harton und Nils Elias – sind anwesend.

 

 

Begleitprogramm:
Sonntag, 05.07.15, 17.30 Uhr

 

Konzert: Joe Pentzlin & Gregor Kilian - "take two"
Blues, Boogie und Ragtime mit 2 Klavieren

 

17.04. – 31.05.2015
Göttingens historische Friedhöfe als Geschichts- und KulturdenkmälerGöttingens historische Friedhöfe als Geschichts- und Kulturdenkmäler

 

Eine zeitgeschichtliche Dokumentation
von Azemina Bruch & Ralf König
Anhand der historischen Friedhöfe und ausgewählter Grabmäler werden zeit- und stadtgeschichtliche Ereignisse aufgezeigt bzw. in Erinnerung gebracht.

 

Begleitprogramm:

 

 

 

  • Sonntag, 26.04.2015, 17:00 Uhr"Bibelgärten"
    Vortrag von Pastorin Dr. Katrin Stückrath
    Entstehung, Gestalt, Bedeutung, Funktion und interdisziplinäre Perspektiven

     

    Anmeldung bitte unter Telefon 0551/400-5216 (Fachdienst Friedhöfe).

 

 

 

 

  • Friedhofsführungen:

     

    Samstag, 09.05.15, 15 UhrBartholomäusfriedhof
    mit Heidemarie Frank

     

    Sonntag, 10.05.15, 11 UhrAlbanifriedhof
    mit Heidemarie Frank

     

    Sonntag, 17.05.15, 15 UhrJüdischer Friedhof
    mit Prof. Dr. Berndt Schaller(Männer bitte mit Kopfbedeckung)

     

    Treffpunkt ist der jeweilige Friedhof.

 

 

 

20.02. – 22. 03.2015

Uwe Brandi – Eine Göttinger Stadtansicht

- Eine Hommage an die Stadt Göttingen –Der Künstler zeichnet Suchbilder, mit denen sich der Betrachter stundenlang beschäftigen kann und immer wieder etwas neues entdecken wird. Uwe Brandi, ein Grafiker und Erzähler.

Konzept

Beim damaligen Leiter des Grünflächenamtes, Norbert Mattern, entstand die Idee, das leerstehende Gebäude zukünftig als Ausstellungsraum herzurichten und vorwiegend für sakrale Kunst zu nutzen. Mit einem Kostenaufwand von rund 21.000 Euro für Installationsarbeiten, Erneuerung der Heizung und Innenanstrich wurde ein großer zusammenhängender Ausstellungsraum geschaffen, der seit dem temporär zur Präsentation von künstlerischen Objekten genutzt wird. Es entstand die „Torhaus-Galerie“.

 

Diese hat sich mittlerweile zu einer festen Größe in der Göttinger Kulturszene entwickelt. Die Räumlichkeiten werden regelmäßig für Ausstellungen, Lesungen, oder Konzerte zu genutzt. Die Stadt Göttingen wird dabei unterstützt vom Göttinger Verschönerungs- verein.

Geschichte

Mit der Eröffnung des Stadtfriedhofes im Jahr 1881 wurden auch die beiden Torhäuser an der damaligen Groner Chaussee (heutige Kasseler Landstraße) errichtet. Das östliche Torhaus, ursprünglich als Leichenhaus erbaut, wurde zunächst auch als Kapelle genutzt, da der Bau der eindrucksvollen Kapelle an der Platanenallee erst in den Jahren 1899 und 1900 verwirklicht werden konnte. Im März des Jahres 1900 beschlossen die städtischen Gremien die Umwandlung der alten Friedhofskapelle in eine Leichenhalle. Das Torhaus-Gebäude war nun, wie ursprünglich vorgesehen, nur noch Leichenhaus und Verwaltungsgebäude.

 

Mit wachsendem Ausbau des Städtischen Friedhofs wurden nicht nur die Friedhofsflächen, sondern auch die Zweckbauten zu klein. Zwischen 1907 und 1909 entstand für 2800 Mark ein Vorbau am Leichenhaus.

 

1921 wurde ein Wagen- und Geräteschuppen gebaut, der sich unmittelbar an die Abortanlage neben der Leichenhalle anschloss. In den Jahren 1920 und 1921 wurden Mittel für die erstmalige Einrichtung einer elektrischen Beleuchtung des Verwaltungsgebäudes und Leichenhauses bereit gestellt. Nachdem ab 1952 zwischenzeitlich ein Teil des Leichenhauses auch zu einem Blumenladen ausgebaut worden war, wurden bis zum Bezug des Neuen Rathauses im Jahr 1979 die Räumlichkeiten von der Verwaltung des damaligen Garten- und Friedhofsamtes genutzt.In den folgenden Jahren blieb das Torhaus weitgehend ungenutzt, sieht man von den Sargträgern ab, die dort Umkleide und Waschmöglichkeiten hatten.

 

Erst mit der Zusammenlegung der Verwaltungen der Friedhöfe Grone, Geismar und des Stadtfriedhofes im Jahr 1985 wurden die Räumlichkeiten des Torhauses wieder in Anspruch genommen. Nach Auszug der Friedhofsverwaltung, die ab 1993 auf dem Parkfriedhof Junkerberg nunmehr endgültig zentralisiert wurde, waren einige Räume noch von städtischen Dienststellen als Büroraum belegt. Im Jahr 2003 endete dann die Nutzung als Verwaltungsgebäude endgültig.

 

Torhaus-Galerie - Programm 2018 (1985 KB)

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